Social Media – Alles oder nichts
- von GrafikGedöns
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- 12 Jan., 2018
Wieviel Information ist okay?

Erstmal Hinsetzen und Gedanken sortieren: Was WILL ich den Leuten da draußen von mir erzählen? Was DARF ich den Leuten da draußen von mir erzählen? Abgesehen davon, ob es diese Leute überhaupt interessiert, ist die Frage: verrate ich zu viel von mir? Hab ich überhaupt was zu sagen? Wieviel Information ist okay?
Aus meiner Meinung, aus meinen Ansichten, aus meinen Ideen, aus den Themen, die ich mit der Welt teile, erschließt sich meinem Gegenüber ein Bild von mir. Übertragen auf die Social Media Kanäle - privat wie geschäftlich - bildet sich bei der Mitleserschaft auch ein Bild von mir bzw. meinem Unternehmen. Wie auch im realen Leben sollte man sich dabei (am besten vorher) genau überlegen, was man von sich preisgeben kann und will und was nicht. Denn jede öffentlich preisgegebene Information ist ein weiterer Baustein des virtuellen wie realen Charakters. Schreibe ich als Unternehmen auf meiner Social Media Plattform einfach nichts, weil ich lieber auf Nummer sicher gehen will, um nicht zu viel zu verraten, gelte ich als verschlossen – und ehrlich gesagt sogar als uninteressant. Wozu stehe ich dann im virtuellen, sozialen Netzwerk herum, wenn ich nichts zu sagen habe?
Erzählt nicht alles, aber erzählt auch nicht nichts.
Wie soll das Bild aussehen, das die Leute von meinem Unternehmen habe soll? Teilt Fotos von aktuellen oder vergangenen Projekten (sofern erlaubt), was beschäftigt euch gerade, was wollt ihr diskutieren, was wollt ihr ver-/raten? Learning by Doing. Testet die Reaktionen. Werden Beiträge geteilt, geliked, diskutiert oder nicht – nur so lernt ihr nicht nur euer Unternehmen selbst kennen und eure Mitleserschaft, sondern am Ende auch wieviel Information okay ist.
Ob das hier jemanden interessiert? Ob jemand was dazu zu sagen hat? Wir werden sehen. Oder auch nicht ;)
MfGGG,
Vero
Aus meiner Meinung, aus meinen Ansichten, aus meinen Ideen, aus den Themen, die ich mit der Welt teile, erschließt sich meinem Gegenüber ein Bild von mir. Übertragen auf die Social Media Kanäle - privat wie geschäftlich - bildet sich bei der Mitleserschaft auch ein Bild von mir bzw. meinem Unternehmen. Wie auch im realen Leben sollte man sich dabei (am besten vorher) genau überlegen, was man von sich preisgeben kann und will und was nicht. Denn jede öffentlich preisgegebene Information ist ein weiterer Baustein des virtuellen wie realen Charakters. Schreibe ich als Unternehmen auf meiner Social Media Plattform einfach nichts, weil ich lieber auf Nummer sicher gehen will, um nicht zu viel zu verraten, gelte ich als verschlossen – und ehrlich gesagt sogar als uninteressant. Wozu stehe ich dann im virtuellen, sozialen Netzwerk herum, wenn ich nichts zu sagen habe?
Erzählt nicht alles, aber erzählt auch nicht nichts.
Wie soll das Bild aussehen, das die Leute von meinem Unternehmen habe soll? Teilt Fotos von aktuellen oder vergangenen Projekten (sofern erlaubt), was beschäftigt euch gerade, was wollt ihr diskutieren, was wollt ihr ver-/raten? Learning by Doing. Testet die Reaktionen. Werden Beiträge geteilt, geliked, diskutiert oder nicht – nur so lernt ihr nicht nur euer Unternehmen selbst kennen und eure Mitleserschaft, sondern am Ende auch wieviel Information okay ist.
Ob das hier jemanden interessiert? Ob jemand was dazu zu sagen hat? Wir werden sehen. Oder auch nicht ;)
MfGGG,
Vero